Als in den frühen Morgenstunden im Ikea-Einrichtungshaus ein Brand ausbrach, hatte die hauseigene Sprinkleranlage bei Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort gegen 6:25 Uhr bereits ganze Arbeit geleistet.
Bei Ausbruch des Brandes waren noch keine Kunden im Haus. Die etwa 15 bis 20 Mitarbeiter brachten sich planmäßig in Sicherheit. Das Möbelhaus blieb geöffnet, nur der rund 500 m² große, direkt vom Brand betroffene Bereich (Bilder, Rahmen, Beleuchtung) blieb für 24 Stunden gesperrt. Nach Ende des Einsatzes gegen 9.30 Uhr berichtete der Stadtbrandmeister Rainer Balkenhoff. „Gleichzeitig mit der Brandmelde- und der Sprinkleranlage wurde auch ein Entlüftungssystem aktiviert, so dass sich der Schaden aus unserer Sicht sehr in Grenzen hielt”.
Quelle: Westfälischen Rundschau
Ein Feuer in einem Restaurant im Düsseldorfer Hauptbahnhof hat in der Nacht zum 4. Dezember einen Schaden in Höhe von mehreren Zehntausend Euro angerichtet. Der Brand war aus zunächst ungeklärter Ursache in der Küche des Brauhaus-Lokals ausgebrochen, wie die Feuerwehr am Morgen mitteilte.
Noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte löschte eine Sprinkleranlage das Feuer. Damit sei ein „weitaus größerer Brandschaden“ verhindert worden, hieß es.
Das Restaurant sei geschlossen gewesen, verletzt wurde den Angaben zufolge niemand. Der Durchgang des Hauptbahnhofs wurde am Morgen teilweise abgesperrt. Das Lokal ist laut Feuerwehr bis auf weiteres nicht mehr nutzbar.
Quelle: General Anzeiger
Im Magdeburger Stadtteil Kannenstieg wurden größere Schäden durch eine Sprinkleranlage verhindert.
Glimpflich ist in der Nacht zu Mittwoch, ein Brand im Magdeburger Stadtteil Kannenstieg ausgegangen. Gegen 22.20 Uhr hatten Anwohner Rauch und Flammen im hinteren Bereich des Kannenstieg-Centers bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. In der Warenannahme des Einkaufscenters war eine Europalette in Flammen aufgegangen.
Die Sprinkleranlage hatte rechtzeitig ausgelöst und den Brand bereits eingedämmt. Vermutlich hätten die Flammen sonst auf das angrenzende Lager übergegriffen. So wurden nur die Palette und eine Plane zerstört.
Quelle: Volksstimme Magdeburg
Eine automatische Brandmeldeanlage meldete der Feuerwehr einen Brand in einem Geschäftshaus in der Düsseldorfer Altstadt.
Beim Eintreffen an dem Gebäude konnten die Einsatzkräfte vor Ort schnell eine ausgelöste Sprinkleranlage im ersten Obergeschoss feststellen. In einem Abstellraum war es zu einem Entstehungsbrand gekommen. Durch die Sprinkleranlage wurde der Brand noch vor Eintreffen der Feuerwehr komplett gelöscht.
Der Einsatzleiter schätzt den Schaden auf rund 20.000 Euro. Bei einem ausgedehnten Brand, der durch die Sprinkleranlage verhindert wurde, wäre der Schaden um ein Vielfaches höher gewesen.
Quelle: Feuerwehr Düsseldorf
In der Nacht zum Samstag ist durch das Auslösen eines Sprinklers in einem Baumarkt auf dem Hans-Rennefeld-Weg in Düsseldorf-Lichtenbroich ein größerer Brandschaden verhindert worden.
Gegen 1.14 Uhr alarmierte eine ausgelöste Brandmeldeanlage die Feuerwehrleitstelle, die daraufhin der Löschzug der Wache Nord ausrücken ließ. Die Sprinkleranlage hatte kurz vorher ebenfalls ausgelöst. Im Bereich der Farbenzumischung hatte vermutlich ein defekter Drucker den Thekenbereich in Brand gesetzt. Die Feuerwehrmänner konnten gezielt an den Brandherd gelangen und mit einem C-Rohr das Feuer schnell löschen.
Durch den ausgelösten Sprinkler wurde der Brand nur auf den Thekenbereich begrenzt – ohne diese Anlage hätte sich der Brand weiter ausgedehnt und es wäre, so die Feuerwehr, unter Umständen ein sehr großer Brandschaden entstanden. Der Sachschaden wird auf 20 000 Euro geschätzt.
Quelle: NRZ
Auf der Freifläche eines Bielefelder Baumarktes stand ein Regal mit Feuerholz und Briketts in Flammen. Mit zwei Löschrohren wurde der Brand eingedämmt, eine Sprinkleranlage direkt über der Brandstelle verhinderte Schlimmeres, sagte Einsatzleiter Frank Klumpe. „Ohne diese Systeme wäre der gesamte Baumarkt mit seiner hohen Brandlast niedergebrannt.“
Bis in die Morgenstunden löschten die Feuerwehrkräfte die Glutnester ab. Mit Schaufeln zogen sie die Brandreste auseinander und löschten immer wieder die Flammen. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 20.000 Euro an Waren und Gebäude.
Quelle: Westfalen-Blatt
Am Abend des 03. Dezember gegen 18.00 Uhr löste die Brandmeldeanlage im BraWoPark Shopping Center in Braunschweig aus. Daraufhin alarmierte die Integrierte Regionalleitstelle den Löschzug der Feuerwache Süd.
Die eintreffenden Kräfte wurden von der Mitarbeiterin eines Geschäfts in Empfang genommen. In den hinteren Räumen des Geschäfts hatte ein Wäschetrockner Feuer gefangen. Grund hierfür war vermutlich ein technischer Defekt am Gerät. Ihr Kollege hatte den Brand entdeckt und einen Löschversuch mit einem Feuerlöscher unternommen. Dabei atmete er Brandrauch ein und wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht. Ein Transport ins Krankenhaus war jedoch nicht notwendig.
Aufgrund der starken Verrauchung im Geschäft wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung eingesetzt.
Noch bevor dieser das Gebäude betrat, löste die Sprinkleranlage aus und verhinderte so eine Ausbreitung des Brandes. Nachdem der Trupp den Brandherd erreicht hatte, konnte die Sprinkleranlage abgeschaltet und das Feuer vollständig gelöscht werden.
Quelle: Braunschweig.de
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